Wie: "Im Netz gefunden"?
Haben die Macher von Matagot, um genau zu sein: deren Chef persönlich,
Hicham, gebastelt, die Heidelberger und andere übersetzen lassen und dann für alle ins Netz gestellt. Matagot ist der Verlag, in dem Khronos entstanden ist.
Auf der Heidelberger-Webseite steht seit langem ein höchstoffizieller Link zum Tutorial.
Recht hast Du: Ein Spitzentutorial - mit gegen Ende echt tückisch-schwierigen Beispielen, die die manchmal verzwickte Spieltiefe gut aufzeigen. Was noch fehlt, aber laut Hicham auch viel zu aufwändig zu realisieren wäre, ist ein Tutorial, das die Zeitreisen und das "Durchkopieren" von Gebäuden in die zukünftigen Zeitalter zum Thema hat.
Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass man sich das Spiel auch physikalisch zulegt, oder?
Den (unbedeutenden) Schreibfehler in einem Satz des deutschen Tutorials vergisst Hicham übrigens dauernd zu verbessern (ich hab ihm schon zweimal eine Korrektur zugeschickt).