Schwaig hat geschrieben:Funktioniert die Interaktion von Vilya mit dem Effekt von Gandalf?
Wenn man sehr spitzfindig ist, könnte man behaupten, dass eine Karte die schon aufgedeckt ist (durch Gandalf) nicht nochmal aufgedeckt werden kann...
Aber an sich sieht das Deck schonmal sehr verlockend aus, würde es glatt testen wenn mein Kartenpool das hergeben würde.
ich glaube, das "aufgedeckt" auf gandalf ist physikalisch, das aufgedeckt auf vilya "spieltechnisch". aber, es werden die gleichen vokabeln verwendet, was nicht gut ist. da gebe ich dir recht.
um dies zu vermeiden hätte man bei gandalf schreiben müssen: "mit der vorderseite nach oben", statt "aufgedeckt". (zumindest denke ich, dass dies gemeint ist)
ansonsten is "aufgedeckt" ja auch kein zustand, sondern eine tätigkeit. es kann die eigenschaft "aufgedeckt" eigentlich spieltechnisch gar nicht geben, da dies ein festgelegter prozess ist. man könnte vll. spitzfindigerwesie sagen, dass es eine eigenschaft "aufgedeckt" gibt, welche eine karte in der zeit hat, während sie aufgedeckt wird, aber diese zeit ist spieltechnsch gesehen 0.
da aber oft für eine karte, die mit der vorderseite sichtbar aud dem tisch liegt, "aufgedeckt" verwendet wird, denke ich, kommt man nicht drumherum, den gesunden menschenverstand im angesischt dieser unterscheidungen des selben wortes für zustände nd spieltechnische aktionen zu benutzen
